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Shiatsu ist eine energetische Körperarbeit aus Japan, die auf dem Konzept der fünf Wandlungsphasen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) basiert. Im Gegensatz zur westlichen Medizin, die im Wesentlichen die Symptome einer Erkrankung behandelt, verfolgt man im Shiatsu einen ganzheitlichen Heilungsansatz. Durch Dehnungen und sanften Druck mit den Handballen und Fingern werden Blockaden im Meridian System gelöst und der Körper erhält Impulse, die er benötigt, um seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Meridiane sind Energieleitbahnen, die den Körper wie ein feines Netz durchziehen und alle Bereiche des Körpers mit Energie (Chi) versorgen. Kann das Chi nicht frei fließen, kommt es zu einem Ungleichgewicht. Anhand  verschiedener Zonen und Punkte am Körper kann lokalisiert werden in welchem Meridian ein Ungleichgewicht vorhanden ist. Umso mehr der Energiefluss wieder ins Gleichgewicht kommt, umso mehr verändert sich auch die Thematik. Der Mensch wird dabei als ein Teil eines allumfassenden, sich stetig im Wandel begriffenen, großen Ganzen betrachtet und mit seiner aktuellen Thematik nicht bewertet. Der Focus liegt auf der Förderung seiner Entfaltung und Entwicklung und der Stärkung seiner Energie.

Wobei hilft Shiatsu?

Viele körperliche, geistige und seelische Beschwerden können mit Shiatsu erfolgreich unterstützt werden: Beschwerden am Bewegungsapparat, Migräne, Verdauungsbeschwerden, Wechseljahrsbeschwerden, Nervosität, Schlafstörungen, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Stress, Lebenskrisen, seelische Belastungen, unverarbeitete traumatische Erlebnisse, u.v.m.

Wann ist Shiatsu nicht geeignet?

Nicht empfohlen wird Shiatsu bei Infektionskrankheiten, Fieber, Psychosen und unmittelbar nach einer OP. Bei Erkrankungen wie Osteoporose, Bluthochdruck, Epilepsie oder Krebs sollten die Betroffenen vorab mit Ihrem Arzt abklären, ob Shiatsu für sie geeignet ist.  In einer Schwangerschaft wird es in den ersten drei Monaten nicht empfohlen, kann aber danach ein toller Begleiter sein.